Datenschutz
Datenschutz
In dieser
Datenschutzerklärung
finden Sie Informationen über die Art, den Umfang und die Zwecke der
Datenverarbeitung
(vgl. Art 13, 14 und 21 der Datenschutz-Grundverordnung [EU] 2016/679
[DSGVO]).
Dies betrifft
personenbezogene Daten der Besucher, Nutzer, Interessenten und Kunden
(Vertragspartner) von Franz Piribauer
Versicherungsagent,
Lenau-Str. 33 in 2231 Strasshof an der Nordbahn] sowie die
von der
Versicherungsagentur akquirierten und/oder betreuten
Versicherungsnehmer.
Wenn im
Folgenden
von dem „Unternehmen“ die Rede ist, ist der/die Versicherungsagent(in)
gemeint,
soweit er/sie datenschutzrechtlich verantwortlich ist, beispielsweise
falls er
Daten in seinem/ihrem eigenen System verarbeitet.
Unter den
„betroffene[n]
Person[en]“ sind die genannten Besucher, Nutzer, Interessenten, Kunden
bzw.
Versicherungsnehmer zu verstehen.
(a (a)
Allgemeines
Das Unternehmen
erhebt personenbezogene
Daten, wenn betroffene Personen diese im Rahmen des Besuchs und der
Nutzung der
Website, im Rahmen einer Anfrage, bei einer (sonstigen) Kontaktaufnahme
(z.B.
per Kontaktformular oder E-Mail) oder bei Eröffnung eines Kundenkontos
mitteilen. Welche Daten erhoben werden, ist aus den jeweiligen
Eingabeformularen bzw. aus den Abfragen durch die Mitarbeiter des
Unternehmens
ersichtlich.
(b (b) Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen
Franz
Piribauer Lenau-Str.
33 in 2231
Strasshof an der Nordbahn
Tel.:
+43 699 13582313
Email: office@vermoegensberater-finanzberater.at
Ein
Datenschutzbeauftragter ist im
Unternehmen nicht bestellt.
(c (c) Verarbeitungszwecke und Rechtsgrundlagen
Die
personenbezogenen Daten der betroffenen
Personen werden zu folgenden Zwecken verarbeitet:
- zur Erfüllung
des Auftrags an das Unternehmen
(Betreuung, Beratung, Vermittlung von Versicherungsverträgen,
Schadensabwicklung, Konvertierungen etc) bzw. zur Erfüllung des
Versicherungsvertrags
mit dem Versicherungsunternehmen oder zur Durchführung vorvertraglicher
Maßnahmen, die auf Anfrage der betroffenen Person erfolgen (Beratung,
Vermittlung, Einholung von Angeboten etc),
-
zur Erfüllung gesetzlicher Dokumentations- und
Übermittlungspflichten, insb. auf dem Gebiet des Steuer- und
Abgabenwesens und
-
zur Erfüllung allfälliger Meldepflichten
gegenüber
den Interessenten, Kunden und Behörden im Falle einer Verletzung des
Datenschutzes.
Rechtsgrundlagen
für die Verarbeitung sind
-
der mit der betroffenen Person abgeschlossene
Vertrag bzw. Auftrag (siehe oben),
-
die vorvertraglichen Maßnahmen auf Anfrage der
betroffenen Person und
- sofern keine
Gesundheitsdaten und keine sonstigen,
sensiblen Daten betroffen sind, das berechtigte Interesse des
Unternehmens (Art
6 Abs 1 lit b und f DSGVO) sowie
-
eine Einwilligung (so wie unten beschrieben).
Das berechtigte
Interesse besteht in
Folgendem:
-
der Anbahnung von Geschäftsabschlüssen,
-
der Durchführung und Dokumentation der
Geschäftsfälle,
- der
hinreichenden Information von Interessenten und
Kunden über die vom Unternehmen angebotenen bzw. vermittelten Produkte
und
Dienstleistungen, Veranstaltungen, Aktionen etc, d.h. der Werbung. Dies
umfasst
auch, dass die Daten zu diesem Zweck an Dritte übermittelt werden,
falls dies
für die Durchführung dieser oder anderer Marketingmaßnahmen,
statistische
Auswertungen etc. erforderlich ist sowie
-
der internen Verwaltung im Konzern, sofern das
Unternehmen einem solchen angehört bzw. mit einem solchen verbunden ist.
In den
folgenden Fällen ist die Rechtsgrundlage der Verarbeitung die
Einwilligungserklärung der betroffenen Person:
- Hinsichtlich
gesundheitsbezogener Daten (z.B.
Vorerkrankungen, Behandlungen, Krankheitsgeschichte) stimmt die
betroffene
Person zu, dass die Daten, soweit erforderlich, für die Vermittlung und
Bearbeitung von Lebens- und Krankenversicherungen (Einholung von
Angeboten,
Konvertierungen etc.) und für die Schadensabwicklung verwendet werden.
- Bei Anmeldung
zu einem Newsletter stimmt die
betroffene Person zu, dass die hierfür erforderlichen oder gesondert
von der
betroffenen Person mitgeteilten Daten zur regelmäßigen Zusendung von
E-Mail-Newslettern verwendet werden.
- Bei der
Veröffentlichung von Postings auf der
Facebook-Seite des Unternehmens stimmt die betroffene Person zu, dass
die
Postings durch das Unternehmen, z.B. auf einer sogenannten „Social
Wall“
veröffentlicht werden dürfen.
- Die Aufnahme in
eine Teilnehmerliste bei
Veranstaltungen und Präsentationen nebst deren Aushändigung an die
Teilnehmer
und die weitere Verarbeitung der darin angegebenen Daten stützt sich
ebenso auf
die darin liegende Einwilligung der betreffenden Personen.
Diese Einwilligung kann (auch einzeln) jederzeit durch Nachricht an die oben unter lit (b) beschriebene Kontaktmöglichkeit aber auch durch Anklicken der betreffenden Checkbox („Kästchen“) widerrufen werden. Durch den Widerruf wird die bis dahin erfolgte Verarbeitung nicht unzulässig (keine Rückwirkung des Widerrufs).
Da die
Verarbeitung wie dargelegt auf das
berechtigte Interesse des Unternehmens gestützt wird, steht der
betroffenen
Person diesbezüglich das Recht auf Widerspruch
nach Art 21 DSGVO zu. Dazu verweisen wir auf die gesonderte Aufklärung
am Ende
dieser Datenschutzerklärung.
(d
(d) Erforderlichkeit
Die
Bereitstellung der personenbezogenen
Daten an das Unternehmen ist für den Abschluss und die Erfüllung des
Beratungs-
und Vermittlungsauftrags und eines daraus resultierenden
Versicherungsvertrags
erforderlich. Dies gilt auch für die Übermittlung gesundheitsbezogener
Daten
(z.B. Vorerkrankungen, Behandlungen, Krankheitsgeschichte), die für die
Vermittlung und Bearbeitung von Lebens- und Krankenversicherungen
(Einholung
von Angeboten, Konvertierungen etc.) und für die Schadensabwicklung
erforderlich sind. Die Nichtbereitstellung hätte zur Folge, dass das
Unternehmen
nicht tätig werden könnte und daher keinen Versicherungsvertrag
vermitteln bzw.
den Versicherungsnehmer nicht betreuen und keine Schadensabwicklung
vornehmen könnte.
Für die
Anmeldung zu einem Newsletter ist
die Bereitstellung der personenbezogenen Daten an das Unternehmen für
die
Zusendung des Newsletters erforderlich. Die Nichtbereitstellung hätte
zur
Folge, dass der Newsletter nicht zugesendet werden könnte. Auf das
Tätigwerden
des Unternehmens
sowie auf den späteren
Versicherungsvertrag hat die Nichtbereitstellung keine Auswirkung, dies
ist
also ausdrücklich keine Voraussetzung.
Für die
Veröffentlichung von Postings auf
der Facebook-Seite des Unternehmens ist die Bereitstellung der
personenbezogenen Daten erforderlich. Die Nichtbereitstellung hätte zur
Folge,
dass das Posting nicht veröffentlicht werden könnte. Auf das
Tätigwerden
des Unternehmens
sowie auf den späteren
Versicherungsvertrag hat die Nichtbereitstellung keine Auswirkung, dies
ist
also ausdrücklich keine Voraussetzung.
Für die
Teilnahme an Veranstaltungen und
Präsentationen ist die Bereitstellung der personenbezogenen Daten nebst
deren
Aushändigung an die Teilnehmer und die weitere Verarbeitung der darin
angegebenen Daten erforderlich. Die Nichtbereitstellung hätte zur
Folge, dass
nicht teilgenommen werden könnte. Auf das Tätigwerden des Unternehmens sowie auf den
späteren
Versicherungsvertrag hat die Nichtbereitstellung keine Auswirkung, dies
ist
also ausdrücklich keine Voraussetzung.
(e
(e) Empfänger
der Daten
Eine
Offenlegung der personenbezogenen Daten
der betroffenen Person an andere Empfänger als dem Unternehmen
(natürliche oder
juristische Personen, Behörden, Einrichtungen oder andere Stellen)
erfolgt
nicht. Davon ausgenommen sind
-
Versicherungsunternehmen;
- Behörden, die im Rahmen eines bestimmten Untersuchungsauftrags nach dem Unionsrecht oder nach österreichischem Recht möglicherweise personenbezogene Daten erhalten; die Verarbeitung dieser Daten durch die genannten Behörden hat im Einklang mit den geltenden Datenschutzvorschriften zu erfolgen
-Auftragsverarbeiter, die die personenbezogenen Daten im Auftrag des Unternehmens verarbeiten. Beispielsweise werden zum Zweck der Abwicklung von Zahlungen die hierfür erforderlichen Zahlungsdaten dem mit der Zahlung beauftragten Kreditinstitut oder dem ausgewählten Zahlungsdienst offengelegt.
Das Unternehmen
hat nicht die Absicht, die
personenbezogenen Daten an ein Drittland oder an eine internationale
Organisation zu übermitteln.
Die
Aktualisierung der Interessenten- und Kundendaten erfolgt in erster
Linie auf
Grundlage direkter Rückmeldungen bzw. Änderungshinweisen durch die
Interessierten und Kunden an das Unternehmen. Ausnahmsweise werden
öffentlich
zugängliche Informationen (z.B. Berufs- und Branchenverzeichnisse)
verwendet.
Die Datenkategorien, die dabei, je nach Verfügbarkeit, erhoben werden
können,
sind folgende: Name, Alter, Geburtsdatum, Beruf, beruflicher Werdegang,
Adresse, wirtschaftlicher Status, Zahlungsverhalten.
(g) Dauer der Datenspeicherung
Die
personenbezogenen Daten werden so lange
gespeichert,
-
bis sie für die Zwecke, für die sie erhoben
oder
auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind;
-
im Fall einer Verarbeitung aufgrund einer
Einwilligungserklärung solange, bis die betroffene Person ihre
Einwilligung
widerruft;
- jedenfalls aber
solange die Speicherung zur
Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung (z.B. gesetzliche
Aufbewahrungspflichten) oder zur Geltendmachung, Ausübung oder
Verteidigung von
Rechtsansprüchen des Unternehmens und/oder des
Versicherungsunternehmens
erforderlich ist.
(h) Rechte des Betroffenen
Die betroffene
Person hat gemäß Art 15 DSGVO
das Recht, von dem Verantwortlichen – bei Nachweis ihrer Identität –
eine Bestätigung darüber zu
verlangen, ob sie
betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Ist dies der
Fall, so
hat die betroffene Person weiter ein Recht
-
auf Auskunft
über diese personenbezogenen Daten und
-
auf die in Art
15 Abs 1 DSGVO genannten Informationen
wie z.B. die Kategorien
personenbezogener Daten und weitere Informationen (Anmerkung: diese
entsprechen
den in dieser Erklärung enthaltenen Informationen).
Die betroffene
Person hat das Recht, von dem
Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender
unrichtiger
personenbezogener Daten zu verlangen (Recht
auf Berichtigung gemäß Art 16 DSGVO).
Die betroffene
Person hat unter den
Voraussetzungen des Art 17 DSGVO ein Recht
auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) der sie
betreffenden
personenbezogenen Daten, beispielsweise dann,
-
wenn die Daten
für die Zwecke, für die sie erhoben
oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind
oder
-
unrechtmäßig verarbeitet werden oder
-
im Fall einer
Verarbeitung aufgrund einer
Einwilligungserklärung – wenn die betroffene Person ihre Einwilligung
widerruft.
Hat das
Unternehmen die personenbezogenen
Daten, die gelöscht werden müssen, öffentlich gemacht, so besteht nach
Art 21
Abs. 2 DSGVO folgende Verpflichtung:
Unter
Berücksichtigung der verfügbaren
Technologie und der dadurch entstehenden Kosten erfolgen angemessene
Maßnahmen,
um andere Verantwortliche über die vorzunehmende Löschung zu
informieren. Dies
betrifft Verantwortliche, die die personenbezogenen Daten verarbeiten
(also
z.B. das betreffende Versicherungsunternehmen). Sie sind darüber zu
informieren, dass die betroffene Person die Löschung aller Links zu
diesen
personenbezogenen Daten, von Kopien und Replikationen dieser
personenbezogenen
Daten verlangt hat.
Das Recht auf
Löschung steht jedoch nicht zu,
-
wenn kein Grund für eine Löschung besteht (also
keiner der oben genannten Gründe zutrifft) oder
-
wenn die in Art
17 Abs 3 DSGVO genannten Ausnahmen
anwendbar sind, beispielsweise wenn die Verarbeitung zur Erfüllung
einer
rechtlichen Verpflichtung nach EU-Recht oder nach österreichischem
Recht
erforderlich ist (z.B. gesetzliche Aufbewahrungspflichten) oder zur
Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Die betroffene
Person hat gemäß Art 18 DSGVO
das Recht auf Einschränkung der
Verarbeitung, z.B.
-
wenn die betroffene Person die Richtigkeit der
verarbeiteten
Daten bestreitet,
-
die Verarbeitung unrechtmäßig ist oder
-
zwischen dem Unternehmen und der betroffenen Person
strittig ist, ob ein Recht auf Löschung besteht. In diesem Fall wird
das
Unternehmen die betreffenden Daten nur noch speichern, aber nicht auf
sonstige
Weise verarbeiten.
Die betroffene
Person hat gemäß Art 21 Abs 2
DSGVO das Recht, Widerspruch gegen
die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten zum Zweck der Direktwerbung einzulegen. Die
betroffene Person kann auch nur der Verarbeitung einzelner Kategorien
sie
betreffender Daten widersprechen, z.B. der Verwendung ihrer
Emailadresse für Werbezwecke.
Verlangt die
betroffene Person die Löschung
oder Einschränkung oder erhebt Widerspruch, so wird sie umgehend über
die
getroffenen Maßnahmen bzw. über die Gründe, die aus der Sicht des
Unternehmens
einer Umsetzung entgegen stehen, informiert.
Die betroffene
Person hat gemäß Art 20 DSGVO
das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, die sie dem
Unternehmen
bereitgestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Das
gilt aber nur, wenn die
Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.
Weiter hat sie
das Recht, diese Daten einem
anderen Verantwortlichen zu übermitteln. Der Verantwortliche, dem die
personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, darf sie dabei nicht
behindern (Recht auf Datenübertragbarkeit).
Sofern
technisch machbar, hat sie das Recht auf direkte Übermittlung von einem
Verantwortlichen zu einem anderen.
(i)
Beschwerderecht
bei Aufsichtsbehörde
Die betroffene
Person hat das Recht auf
Beschwerde bei der Datenschutzbehörde, wenn sie der Ansicht ist, dass
die
Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die
DSGVO oder
gegen § 1 oder Artikel 2 1. Hauptstück des Datenschutzgesetzes (DSG) in
der
Fassung des Datenschutz-Anpassungsgesetzes 2018 verstößt.
[die Seite
verwendet keine Cookies]
[die Seiten
werden nicht mit Google
Analytics analysiert]
[Facebook-Plugins
werden nicht verwendet]
Gesonderte
Aufklärung nach Art 21 Abs. 4
DSGVO:
Da die
Verarbeitung auf das berechtigte
Interesse des Unternehmens gestützt wird, steht der betroffenen Person
das Recht auf Widerspruch nach Art
21 Abs.
1 DSGVO zu. Das gilt aber nur falls dafür Gründe vorliegen, die sich
aus ihrer besonderen Situation
ergeben. Nicht
ausreichend wäre es, wenn die betroffene Person generell keine
Speicherung und
sonstige Verarbeitung wünscht. Vielmehr muss sie persönliche Gründe
darlegen,
weshalb ihr – anders als anderen Kunden und Nutzern – die (weitere)
Verarbeitung von Daten über ihre Person unzumutbar ist. Wird dies
dargelegt,
ist eine weitere Verarbeitung der personenbezogenen Daten nur in zwei
Fällen
zulässig:
- das Unternehmen
weist zwingende schutzwürdige
Gründe für die Verarbeitung nach, die die Interessen, Rechte und
Freiheiten der
betroffenen Person überwiegen, oder
-
die Verarbeitung dient der
Geltendmachung, Ausübung
oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
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